Freitag, 16. Februar 2007

„… muss ich Sie leider mit meinen besten Wünschen für eine erfolgreiche Suche vertrösten.“

Es ist kein gutes Zeichen, wenn in diesen Tagen große, starre Umschläge halb aus meinem Briefkasten hervorstehen oder die Poschtlerin mich sogar herausklingelt, weil sie den Umschlag nicht in den Briefkasten zwängen will (bzw. dies probiert, dabei aber den Umschlag völlig aufgeschlitzt hat).
Diese Sendungen beinhalten meist meine Bewerbungsmappe, welche mir – verbunden mit einer freundlichen Volo-Absage – zurückgeschickt werden. So auch in den letzten Tagen geschehen: „Fernsehen ganz nah“ (augsburg.tv) werde ich in den nächsten beiden Jahren nicht näher als alle anderen Zuschauer erleben und auch der „starke Verbund“ (Südwest Presse) konnte in Sachen Volo leider nichts Starkes für mich tun. Schade!
Immerhin landete von der Zeitung, die angeblich über „alles, was uns bewegt“ Bescheid weiß (Augsburger Allgemeine), ein kleiner Briefumschlag in meinem Postkasten: Man habe mich unverbindlich vorgemerkt, werde in Ruhe alle Bewerbungen prüfen und sich dann in einigen Wochen noch mal bei mir melden. Ebenso die Schwäbische Zeitung.
Abwarten und Tee trinken (was ich in diesen Tagen ja sowieso viel mach) …

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Oje, das ist frustrierend... Ich drück dir auf jeden Fall ganz fest die Daumen für die Augsburger Allgemeine! Das wäre ja nicht das Schlechteste, oder?

Katrin hat gesagt…

Und dann gibt es da ja immer noch die berühmten Sammelseiten ;)

Das wird schon, einfach weiter breit Bewerbungen streuen... die BLR wäre ja auch noch da.

Anonym hat gesagt…

Nicht entmutigen lassen, Markus! Das klappt bestimmt. Wie siehts denn in Aichach aus? Hast du da auch noch ein Eisen im Feuer? Die kennen dich ja schon und deine Qualitäten!